Domus Domini

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Beschreibung

Domus Domini


Bei seinem Amtsantritt als Abt von Cluny im Jahre 1122 findet Petrus Venerabilis das Kloster in einem schlechten wirtschaftlichen Zustand vor. Um das Überleben der Klostergemeinschaft zu sichern, ruft er die Cluny angeschlossenen Klöster zur Unterstützung auf. Die Klöster sollen Lebensmittel nach Cluny liefern. Als Gegenleistung dafür erhalten sie Ablassbriefe.
Jeder Spieler leitet als Abt ein solches Kloster.
Die Spieler erarbeiten in jedem Jahr (jeder Runde) Nahrungs-Einheiten, die sie dann bei ihrem Abt Petrus Venerabilis abliefern. Wer in einer Runde die meisten Nahrungs-Einheiten abliefert bekommt dafür auch die meisten Ablassbriefe (Siegpunkte). Allerdings bekommt er die wenigste Unterstützung (Taler) für weitere Investitionen.
Wer in einer Runde die wenigsten Nahrungs-Einheiten abliefert, bekommt die wenigsten Ablassbriefe aber dafür die meisten Taler für weitere Investitionen. So müssen sich die Spieler in jeder Runde entscheiden, ob sie mehr Taler bekommen wollen, um in die Entwicklung ihres Klosters zu investieren oder mehr Ablassbriefe bekommen wollen, um am Ende der Gewinner zu sein.

Doch jeder Spieler verfolgt seine eigenen Pläne und so kommt es in jeder Runde zu einem Gerangel auf der Straße nach Cluny, das so manchem Spieler unliebsame Überraschungen bringt.


Hintergrund

Der erste Prototyp des Autors für das Spiel hatte noch das Thema Autorennen bzw. Rennwagen-Tuning. Da das Thema aber doch eher eine Männer-Domäne ist, haben wir nach einem anderen Thema gesucht. Dabei hat sich das Thema Kloster / Nahrungserzeugung letztlich als am besten passend herausgestellt.

Bereits 2013 habe ich versucht, DOMUS DOMINI über ein Crowdfunding-Projekt bei startnext zur Produktion zu bringen. Leider ist die benötigte Summe für die Finanzierung nicht zu Stande gekommen. Erst im zweiten Anlauf 2015 gab es genügend Unterstützer, die dazu beigetragen haben, dass DOMUS DOMINI realisiert werden konnte.
Von 2013 bis 2015 haben Autor und Verlag weiter an dem Spiel gearbeitet. Es sind neue Regeln hinzugekommen, einige alte Regeln wurden verworfen oder verändert.
Aus dem neuen Thema sind dabei wesentliche Ideen entstanden, die in das Spiel eingeflossen sind.


Inhalt:

  • 6 Klöster (Spieler-Tableaus)
  • Spielplan mit der Straße nach Cluny und einer umlaufenden Ablassbriefe-Leiste (Siegpunktleiste)
  • 42 Laienbrüder-Spielchips
  • 36 Gemüse-Spielchips
  • 18 neutrale Klosterausbau-Anzeigesteine (je Spieler 3)
  • 6 Spielfiguren (Karre) in 6 Farben (je Spieler 1)
  • 6 Anzeigesteine Ablassbriefe-Leiste in 6 Farben (je Spieler 1)
  • 6 Anzeigesteine Klosterbesitz in 6 Farben (je Spieler 1)
  • 6 Produktionssteigerungs-Spielkarten (2 x Bier, 2 x Käse, 2 x Kräuter)
  • 6 Spielkarten Kloster (1 - 6)
  • 18 Spielkarten Cellerar (Werte 1 – 18)
  • 24 Taler-Chips (Wert 1)
  • 48 Taler-Chips (Wert 3)
  • je eine Spielkarte Viehhirte, Gemüsekarre, Trunkenbold
  • 24 Karten Kapellenausbau (je 6x Stufen 1-4)
  • 6 Übersichtskarten Phasen einer Runde
  • 12 Spielchips Wachhund
  • 18 Karten Hundehütte
  • 1 Startspielerfigur Säule
  • 4 Bäume (für Räuber-Variante)
  • 11 Ereigniskarten (für Ereigniskarten-Variante)
  • Spielregel (in deutsch, englisch, französisch und niederländisch)


Alter: 10+, Spieler: 2-6, Dauer: 25 min.